Die Orestie (Staatstheater Cottbus)

in der Regie von Christian Schlüter

„In den Choreographien gelinge "eine Art gestischer Kanon, der beredt ist, wenn es um Lob, Dank, Lug, Trug, Hass, Wahn oder Rachsucht geht." Gabiele Gorgas

"Die gruppendynamisierten und von Gundula Peuthert choreografisch formalisierten Szenen sind vom siebenköpfigen Körper eines kraftvollen Chores bestimmt. Das schafft Distanz. Pathos und Leidenschaft sind nicht gespielt, sondern werden zitiert und vorgeführt." Hartmut Krug

2011, Staatstheater Cottbus

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